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KRIEG DEM KRIEGE
Es gibt keinen Frieden mit Regierung und Kapital.
DEMONSTRATION

Freitag, 1. September 17.30 Uhrrheinmetall
Georg Freundorfer-Platz
(U4/U5 Schwanthalerhöhe)
Zug durch das Westend
Abschlusskundgebung 19 Uhr
EineWeltHaus Schwanthalerstr. 80

NEIN zu Waffenlieferungen und Aufrüstung!
NEIN zum Kriegskurs von Regierung und Kapital
Wir zahlen ihre Kriege nicht! – Waffen runter – Löhne rauf!
Unsere Zukunft ist nicht an der Seite der deutschen Kriegstreiber, sondern an der Seite der Arbeiterinnen und Arbeiter weltweit, mit der einzig möglichen Haltung:
ARBEITER SCHIESSEN NICHT AUF ARBEITER

Der 1. September 1939 ist der Tag des deutschen Überfalls auf Polen und damit der „offizielle“ Beginn des 2. Weltkriegs: Ein imperialistischer Krieg zur Neuordnung und Unterordnung Europas unter deutsche Kapitalinteressen. Die Ziele waren auch die Auslöschung der jüdischen Bevölkerung in Europa und die Vernichtung der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, dem ersten Staat, in dem das Kapital enteignet war. Dessen Werktätige trugen den entscheidenden Anteil am Sieg über den Hitlerfaschismus. Die 5. DGB-Bundesjugendkonferenz 1962 erklärte zur Mahnung und Warnung den 1. September zum Antikriegstag und beschloss, an diesem Tag alljährlich Demonstrationen gegen den Krieg durchzuführen. Im Sinne der klaren gewerkschaftlichen Grundhaltung seit 1949, der „Bekämpfung von nationalistischen und militaristischen Einflüssen“ und „Pflege des Geistes friedlicher Völkerverständigung“ (Satzung des DGB von 1949), wie sie bislang auch Ausdruck fand in den Satzungen und Beschlüssen der Einzelgewerkschaften, hat unsere Gewerkschaft den Kampf gegen Krieg zu führen.
Denn die Arbeiterbewegung darf ihren Kampf gegen Krieg und Faschismus niemals aufgeben.

Vorbereitungskreis Antikriegstag – unterstützt von:
Arbeitskreis Aktiv gegen rechts in ver.di München, ver.di Vertrauensleute MVG/SWM Verkehr, AKL Antikapitalistische Linke Bayern/München, Arbeiterbund für den Wiederaufbau der KPD OG München, Cuba Sí Bayern/München, Defend Kurdistan München, FDJ München, Gruppe Arbeiter:innenmacht München, MLPD München, Münchner Gewerkschaftslinke (MGL)- Vernetzung für kämpferische Gewerkschaften (VKG), Revolution, Revolutionäre Front Abteilung München, Workers For Future München
Krieg dem Kriege: Titel eines Antikriegsgedichts von Kurt Tucholsky 1919. Grafik: Käthe Kollwitz, 1924, zum 10. Jahrestag des Beginn des 1. Weltkriegs
V.i.S.d.P: Hedwig Krimmer, Hufnagelstr. 4, 80686 München, E.i.S.